Beitragsbild: Greenpeace in Central- and Eastern Europe
Umweltschutzorganisation unterstützt Klage vor VfGH – Wirksames Klimaschutzgesetz seit über 780 Tagen überfällig.
Wien (OTS) – Anlässlich der heute eingebrachten Klimaklage von Anwältin Michaela Krömer zusammen mit Fridays For Future und CLAW -Initiative für Klimarecht vor dem österreichischen Verfassungsgerichtshof, prangert Greenpeace den fehlenden Schutz von Kindern durch zu laschen Klimaschutz an. Mehr als 780 Tage ist Österreich bereits ohne neues Klimaschutzgesetz. Dabei ist ein konkreter Fahrplan für die Klimaneutralität bis 2040 dringender denn je gefordert. Das 2020 ausgelaufene Klimaschutzgesetz ist dabei eine schlechte Vorlage – durch lasche Ziele und fehlende Sanktionen bei zu hohen Treibhausgasmengen blieb es letztlich zahnlos und konnte den unaufhaltsamen Anstieg von klimaschädlichen Emissionen nicht stoppen.
“Die Klimakrise schreitet gnadenlos voran und bedroht mit immer extremeren Naturkatastrophen das Leben von tausenden Kindern weltweit. Währenddessen sieht der Staat tatenlos zu, anstatt endlich eine lebenswerte Zukunft für die Kleinsten zu sichern”, so Jasmin Duregger, Klima- und Energieexpertin bei Greenpeace in Österreich. “Es ist eine Schande, dass das zentrale Gesetz für wirksamen Klimaschutz in Österreich seit über 780 Tagen ausständig ist. Offensichtlich stehen hier ÖVP-Klimaschutzsprecher Johannes Schmuckenschlager und seine Partei die ÖVP auf der Bremse. Diese Blockade muss umgehend beendet werden”, fordert Jasmin Duregger abschließend.
Quelle:
Medienmitteilung – Greenpeace in Central- and Eastern Europe – AT
(Text und Bild)
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