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MONI

Über mich (LKW-Pilotin Monika):

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Steckbrief

NameMonika Nabholz
HeimatortOberhofen am Thnersee
Geboren Zürich – 02. Oktober 1969
GeschlechtWeiblich – Transient
ZivilstandGeschieden
StärkenGute organisatorische Fähigkeiten
Schwächen– Zeichen
– Die deutsche Rechtschreibung
GeldIst für mich Sauerstoff, welches zum Leben braucht.
Geld alleine macht nicht Glücklich!
Mein LebensmottoMit Sonne im Leben!
FreundeKeine
Was ich nicht magAggressives Verhalten
Soziale MedienMacht mich Krank!
Unser Klima – Mein ZielEtwas kleines für eine etwas bessere Umwelt beitragen zu können
Mein WuschEtwas grosses in meinem restlichen Leben aufbauen zu können

Meinen Werdegang

Anfangs März 2025

Ich bin in Urdorf (Schweiz) bei Zürich aufgewachsen.

Meine obligatorische Schulzeit habe ich während 9 Jahren in einer Sonderschule, in klein Klassen in Thalwil besucht.

Durch meinen langen Schulweg von über 1 Stunde war ich oft mit dem Zug unterwegs und habe mir große Freude an der Bahn angeeignet und wollte schon damals ein Bahn-Nachrichten Magazin herausbringen.

Ab der ca. 5. Klasse interessierte ich mich für den Fußball und habe dort im alten Hardturm-Stadion viele schöne spiele live von allen Seiten gesehen.

Schon damals kam ich mit Begegnung mit Persönlichkeiten mit großen Namen im Fußball, wie mit der Brasilianischen Nationalmannschaft!

So kamm es zum Fussball-Länderspiel zweischen der Schweig gegen Brasilien am Fretag, den 17. Juni 1983, im alten St. Jackobsstadion, vor ausverkauften 60’000 Zuschauern und ich alleine als damals 13-Jährige Person.

Vor diesem Anlass hatte ich als einzige Person, zugang in das Hotel Internatonal in Basel, wo die Brasilianische Nationalmanschaft übernachtete.

Ich kann mit einem Dolmetscher zu einem Interwiev, mit den dem Fussballsttar Socrates!

Zudem samelte ich an diesem Nachmittag Unterschriften von der ganzen Nationalmanschaft.

Die Medien haben mich in der Schulzeit (1977 bis 1986) fasziniert.

Ich habe schon damals mich mit den Medien befast und gerne mich täglich für das geschen, aus der Welt über das Fernsehen, Radio und Tages-Zeitungen intressiert.

In meinem letzten Schuljahr 1985/86, haben wir in der Klasse beschlossen, ein eigenes Schüler-Magazin, mit 6 Fixen-Ausgaben, in der Freizeit zu produzieren und herauszugebem.

Ich habe schon damals die Leitung überneommen.

Wegen meiner Schulischen-Bildung, war einen späteren Job, dieses jedoch nie ein Thema.

Jedoch Besuchte ich sehr oft, während den Sommer-Ferien eine Führung durch das Schweizer-Fernsehen und ich war öfters bei LIVE-Sendungen und dessen Proben dabei.

Als Höhepunkt der Führung, war es schön einmal auf dem Sitzplatz zu sitzen, von der Tagesschau.

Weil mich das Fernseh-Machen, was, wie dort passiert, schon damals faszinierte.

Zudem war ich dazumale, vom Zürcher Lokal-Radiosender; Radio 24, welcher im Jahr 1982, noch aus Italien in die Schweiz sendete fasziniert.

Schon damals besuchte ich die Redaktion, von Radio 24, welche sich noch in kleinen Räumlichkeiten an der Limmatstrasse, in Zürich befand.

Dabei habe ich gesehen, wie verschiedene Telex-Geräte immer ratterten und bedrucktes Papier auswarfen, welches der Redakteur nahm um mit deser eine Meldung für den Moderator, welcher sich in Cernobio (nähe Como – Italien) befand, zu schreiben.

Welches mit einem dazumaliegen extrem grossen Metal-Gehäuse von einem Fax-Gerät bestand, um ein A4-Papier, zum Moderator nach Cernobio, zu übermitteln.

Später in den Jahren 1983 bis 1990, habe ich, als Radio 24, von der Konradtstrasse in Zürich sendete, habe ich sehr oft fast wöchentlich diesen Sender besucht.

Ich mache grundsätzlich in der Jugendzeit gerne Vorträge geschrieben und habe kein Problem vor einem Publikum zu stehen!

Im Jahr 1986, kam es zu einer Kantonalen-Volksabstimmung, über das;
Stimm- und Wahlrecht ab 18 Jahren auf kantonalen Ebenen.

Als ich über die Medien vernahm, dass ein Komitee für dieses Anliegen gesucht wird war ich als neutrale Person von anfang bis zur Auflöung voll dabei.

Dabei konnte ich gegenüber den Medien beriets, als 17-Jährige Person auskunft geben!

In Urdorf, habe ich kurz vor der Abstimmung, an einem Samstag, einen Stand eingrichet, mit den Nachbaren, die im gleichen Alter waren, haben mich spontan Unterstützt, für dieses Anliegen zu werben.

Mit einem 6 Sitmmen mehr JA-Anteil, war dieses in Urdorf anteil angenommen worden.

Dieses ist rückblickend, auf meine spontane Stand-Aktion zurückzuführen.

Leider gab es kantonal keine solche bewegung, wie von mir, so dass dieses Abstimmung, an der Urne gescheitet ist.

Ich führe dieses zurück, dass es keine Jugenliche, gab die für dieses Kämpfen wollten.

Mit der 700-Jahr Feier zu der Schweiz, im Jahr 1992, wurde dieses Anliegen vom Schweizer-Volk angenommen.

Ich wollte schon damals einen Teil, von einer Persönlichkeit sein, doch ließen meine schulischen Kenntnisse für eine Bewerbung nicht zu.

Ich war oft mit dem Velo in und um Zürich unterwegs, auch im Winter mit Schnee. Nur auf drängen von ehemaligen Freunden habe ich meinen PW.

Führerschein, im alter von 23 Jahren gemacht.

Nach einem 10. Schuljahr habe ich mit meiner Ausbildung begonnen als Lebensmittel-Verkäuferin mit dem Zusatzlehrjahr als Detailhandesangestellte, beide mit einem Diplom abgeschlossen.

Darnach war ich mehrere Jahre im Lebensmittel-Verkauf tätig.

1998 habe ich in die Logistik gewechselt und in vielen Klein- und Großbetrieben meine Erfahrungen sammeln können.

Ich von 1996 bis 2007 mit einer Thailänderin glücklich verheiratet und habe im Jahr 2002 versucht Kleider nach Körper Masse aus Thailand Fix fertig schneidern zu lassen.

Dazu hatte ein über 5’000 verschieden Stoffmuster in einem Koffer bereit und der Kunde oder die Kundin konnte ein Kleidungsstück nach Ihrer Wahl auswählen.

Wir haben den Auftrag nach Bangkok übermittelt und durch die Familie in Thailand haben, dann den Stoff, vor Ort auf dem Markt selbst per Meter eingekauft und diesen Auftrag in die verscheiden Schneiderei gebracht, für die Produktion.

Per Luftfracht haben wir den Auftrag in die Schweiz gebracht.

Wo ich dieses am Zürcher-Flughafen selbst verzollt habe und dieses noch Aufbereitet wurde, bevor wir dieses zum Kunden gebracht haben.

Leider musste ich wegen der Trennung von meiner Lebens-Partnerin im Jahr 2007 und weil wir zu wenig Umsatz gemacht haben, weil die Thais zu ungenau gearbeitet haben, dieses selbständige Tätigkeit einstellen.

Zudem habe ich oft verspürt bei der Beratung eines Kleidungs-Stückes, dass den Kunden die nötige Phantasie fehlt um sich etwas vorzustellen, wie es fertig aussehen könnte.

Wir kennen eben nur Fix fertige Kleidungs-Stücke, von der Stange.

Passt oder Passt es nicht wird es gleich Weggeworfen.

Mein Fazit ist;
So verfüge ich über 6 Jahre Erfarung, in der Kleider-Einzelproduktion aus Fernost!

Ende 2015 habe ich meinen LKW-Führerschein (Solo) gemacht.

Jedoch eine Stelle als LKW-Pilotin, auf einem Mulden-LKW, habe ich erst im Sommer 2016, nach langem intensiven suche gefunden.

Der Beruf hat mich sehr fasziniert und ich habe viele Weiterbildungen besucht.

Ende Januar 2018 bekam ich temporär eine Anstellung bei der Schweizerischen Bundesbahn auf einem 4-Achs-Kran-LKW (78 Meter Tonnen).

Weil ich damals den Lernschein für den Kran-LKW hatte bekam ich diese Anstellung und ich konnte längere Touren machen, sowie alleine 6 Meter Baustellen-Container aufziehen und diese wieder Fachgemäß zurücksetzen.

Leider wurde dieser Job im Juni 2018, von der SBB aufgehoben!

Im September 2018 habe ich mit der Weiterbildung zur Logistik- und Transport-Disponentin begonnen.

Wo ich leider den Abschluss, im Frühjahr 2020 leider nicht geschafft habe.

Mit nochmaligen Intensiven Lernen habe ich die Prüfung, als Disponentin, im März 2021 nochmals gemacht.

Das Resultat kenne ich bis heute noch nicht, weil die Rechnung für dieses Prüfung immer noch offen ist.

Im weiteren habe ich an der Prüfung des
– LKW-Anhänger
– Kran und Mobilkran
– Gefahrengutsberater
– Disponentin – Logistik und Transport mit HF
leider nicht bestanden.

Wie so viele in meinem Leben!

Dafür habe ich im Herbst 2020 eine Weiterbildung als Personal-Assistentin erfolgreich abgeschlossen!
Mit dieser Weiterbildung, kenne ich mich im Personalwesen (Schweiz) gut aus.
Jedoch für Deutsches- und Österreichisches-Arbeitsrecht muss ich mich noch einarbeiten.

Seit Mitte März 2020, kurz vor dem gang zum Sozialamt, habe ich eine Teilzeit-Anstellung, im Stundenlohn, erhalten als LKW-Pilotin, bei einem klein Unternehmen.

Wo ich im Auftrag mit einem LKW täglich jeweils nachmittags, mit viel Freunde zum Beruf unterwegs bin und jeweils und einen Transport-Auftrag nach zu gehen.

Es ist eine Leidenschaft von mir als LKW-Pilotin tätig zu sein, jedoch möchte ich diesen Job nicht aufgeben, jedoch eine Reduktion, von meinen Arbeits-Einsätzen, wäre denkbar.

Was mir fehlt ist das nötige Kapital!


Hinweis:
Ich habe selbst diesen Text verfasst.
Gibt es gramatikfehler-gefunden@lkw-news.ch, im Text?
Schreiben Sie mir, mit dem Link der Webseite & der Angebe über den Ort, was, es wie, zu korrigieren gibt.
Damit ich den Rechtschreibefehler beheben kann.
—> Nur zusammen sind wir stark!
Herzlichen Dank, im Voraus.
Deine LKW-Pilotin Moni


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