Zum sechsten Mal in Folge wurde ein Scania als „Green Truck“ ausgezeichnet – für herausragende Transporteffizienz und Treibstoffverbrauchs-Leistung.
Diesmal hat sich Scania mit dem neuen SUPER Antriebsstrang eines LKWs beworben.
Zum prestigeträchtigen Vergleichstest, der jährlich von zwei deutschen Fachzeitschriften* mit dem Ziel veranstaltet wird, den treibstoffeffizientesten LKW für den Fernverkehr zu ermitteln, werden alle Hersteller von schweren LKWs in Europa eingeladen.
«Ich freue mich sehr, dass ein Scania zum sechsten Mal in Folge als der transporteffizienteste LKW ausgezeichnet wurde. Unser SUPER Antriebsstrang hat ein völlig neues Leistungsniveau auf den Markt gebracht, und unsere Kunden profitieren jetzt von den 8% Treibstoffeinsparung.»
Stefan Dorski, Senior Vice President und Leiter von Scania Trucks.
Der «Matchwinner»

Der neue SUPER Motor von Scania, ein 13-Liter-Reihensechszylinder, wurde im November 2021 eingeführt und ist in vier Euro-6-konformen Leistungsstufen erhältlich. Er nahm am diesjährigen Green Truck Test teil, der in Deutschland auf öffentlichen Straßen durchgeführt wird.
Jedes Jahr wird dieselbe 340 km lange Strecke befahren. Die Bedingungen auf den einzelnen Etappen sind dabei sehr unterschiedlich. Diesmal waren 4×2-Sattelzugkombinationen mit 500 PS und einem Gesamtgewicht von 32 Tonnen vorgeschrieben.
*Der Green Truck Test wird von den führenden Fachzeitschriften «Trucker» und «verkehrsRUNDSCHAU» organisiert. Ziel ist es, den effizientesten schweren LKW anhand einer Formel zu ermitteln. Dafür werden Treibstoffverbrauch und Durchschnittsgeschwindigkeit gemessen. Die Tests sind streng überwacht. Faktoren, die die Ergebnisse beeinflussen (z. B. Außentemperaturen und Gegenwind), werden durch den Einsatz eines Referenz-LKWs mit gut dokumentierter Leistung kompensiert. Dieser absolviert jeden Test parallel zu den Wettbewerbern.
Warum sich ein niedriger Kraftstoffverbrauch aktuell noch mehr lohnt…
Wonach sich Unternehmen bei der Anschaffung neuer LKW richten…
Bezugsquelle und Fotos: Scania
Korrektur: Christoph und Wolfgang


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