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Black Friday der CH-Post – für die Post startet die anspruchsvollste Zeit des Jahres

Black Friday: Für die Post startet die anspruchsvollste Zeit des Jahres - LKW-News aktuell und informativ

Beitragsbild: Medienstelle Post

Es geht los – der Rabatt-Tag Black Friday vom 28. November 2025 steht vor der Tür. Und damit auch die Weihnachtszeit. Wie jedes Jahr hat sich die Post auf diese intensive Zeit gut vorbereitet. Ihr Ziel ist es, die Arbeit auf möglichst viele Schultern zu verteilen, damit alle Kundinnen und Kunden ihre Bestellungen rechtzeitig erhalten. Die Post sorgt für einen noch sichereren Empfang von Paketen und liefert immer genauere Zeitangaben bei den Sendungsankündigungen.

Um das geht es:

  • Mit dem Rabatt-Tag Black Friday am 28. November startet für die Post eine logistisch intensive Phase mit bis zu 1 Million Pakete täglich oder mehr.
  • Die Post ist vorbereitet: Sie ist in engem Kontakt mit Online-Händlern, führt täglich über 370 zusätzliche Zustelltouren durch und die grossen Sortierzentren laufen 22 anstatt 18 Stunden.
  • Für rund 20’000 Mitarbeitende, die in Logistikzentren oder bei der Zustellung arbeiten, ist es eine anspruchsvolle Zeit. In der Weihnachtszeit helfen ihnen rund 500 temporäre Unterstützungskräfte.
  • Mit immer genaueren Zeitfenstern bei Sendungsankündigungen sorgt die Post für einen noch sichereren Empfang von Paketen.

Bis eine Million Pakete pro Tag oder mehr

Die Post rechnet auch 2025 mit vielen Paketen in der Vorweihnachtszeit. Startschuss gibt der Black Friday am 28. November. Die darauffolgenden Wochen sind die anspruchsvollste Zeit für rund 20’000 Mitarbeitende der Post, die in den Sortierzentren arbeiten oder in der ganzen Schweiz auf Zustelltour unterwegs sind. An einzelnen Spitzentagen rechnet die Post mit bis zu einer Million Pakete oder mehr. Zum Vergleich: An normalen Wochentagen stellt die Post schweizweit im Schnitt etwa 600’000 Pakete zu.

Kunden wünschen schnelle Lieferungen

Gerade zur Weihnachtszeit wünschen die Kundinnen und Kunden, dass ihre Bestellungen so schnell wie möglich bei ihnen eintreffen. Deshalb führt die Post in den Wochen ab Black Friday bis nach Weihnachten täglich über 370 zusätzliche Zustelltouren durch. In den grössten Paketzentren laufen die Sortiermaschinen bis zu 22 Stunden am Tag anstatt wie üblich rund 18 Stunden, zum Teil auch am Samstag. Um die zusätzlichen Schichten zu ermöglichen, ergänzen rund 500 temporäre Unterstützungskräfte die Teams in den Zentren. Damit immer genug Mitarbeitende zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sind, achtet sie darauf, dass sie pro Paket möglichst viele Sortiervorgänge im selben Paketzentrum bündelt. Auch in den Filialen passt sich die Post an: Die Einsätze der Mitarbeitenden plant sie vorausschauend, damit die Wartezeit für die Kundinnen und Kunden möglichst tief bleibt.

Weihnachts-Countdown: Schon im Sommer läuft die Vorbereitung

Die Post bereitet sich auf die Vorweihnachtszeit immer ab dem Sommer vor. Sie nimmt mit Grosskunden Kontakt auf, um abzuschätzen, an welchen Tagen die Post in welchen Regionen mit besonders grossen Paketmengen rechnen muss. Die gute Planung ist das A und O. Auf einige Faktoren hat die Post aber keinen Einfluss: Zum Beispiel auf Stau auf der Strasse, Verzögerungen im Bahnverkehr oder schlechtes Wetter. Für die Mitarbeitenden der Post spielt auch die Form der Pakete eine Rolle: Werden beispielsweise an einem Tag vorwiegend sehr grosse und sperrige Pakete angeliefert? Indem die Post vorausschauend plant, sorgt sie dafür, dass sie bei unvorhersehbaren Ereignissen und Schwankungen flexibel bleibt.

Genauere Zeitfenster sorgen für mehr Sicherheit

Bereits seit 2016 liefert die Post Sendungsankündigungen via Online-Dienst «Meine Sendungen». Auf immer mehr Zustelltouren bietet die Post genaue Zeitfenster an. Damit hilft die Post den Kundinnen und Kunden, möglichen Diebstahl vorzubeugen. Sie können den Ort oder den Zeitpunkt der Sendung steuern oder kurzfristig entscheiden, ein Paket persönlich entgegenzunehmen. Rund 2,5 Millionen Kundinnen und Kunden nutzen bereits «Meine Sendungen».


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